Engel auf Erden
Wie muss jemand sein, der bzw. die in meine verbotene Stadt eindringen kann
und ohne dass ich es bemerke die Mauern und Gräben wegzaubert?
Ich versuch es mal zu beschreiben.
Als allererstes ist dieser jemand natürlich eine sie.
Sie ist auf jeden Fall über 175 cm groß und normalgewichtig.
Ihr Alter ist eigentlich nicht wichtig aber so ganz jung ist sie nicht mehr.
Also ü 30+10
Ihre Augen hellbraun mit einem kleinen Grünstich, in denen kann man versinken und
sie blicken dir bis tief in deine Seele. Hier ist lügen zwecklos, denn sie würden sofort
jede kleine Reaktion bemerken und an das Gehirn weiterleiten.
Helle, leicht trockene Haut formt ihr Gesicht, kein bisschen Fettglanz oder gar
Schweiß und ihr Geruch ist fruchtig erotisch. Die Stirn weist schon einige horizontale
und vertikale Falten auf und wenn sie entspannt ist merkt man, dass die Hautspannung
an ihren Wangen schon ein wenig gelitten hat.
Die Lippen sind links etwas weniger gewölbt als rechts und trotzdem kann es nichts
Schöneres geben als diese zu liebkosen.
Ihre rötlichen schulterlangen Haare mit den blonden Strähnen trägt sie offen oder
streng zurückgesteckt. Eine graue Strähne an ihrer Stirn lässt das Ganze noch
interessanter wirken.
Dann kommt der Hals, dieser nicht enden wollende schöne, weiche Hals der auf
ihren schmalen Schultern ruht und einem ständig dazu verleitet ihn zu berühren.
An ihren Schultern, zwei wohlgeformte muskulöse Arme die in zwei kräftigen Händen enden.
Das weiche warme Dekolleté über das man mit den Händen langsam zu den Brüsten gelangt.
Die wiederum wohlgeformt und nicht zu groß sind, also eine gute Männerhand voll Busen
mit kleinen meist harten Knospen, die einem entgegenrufen „Komm schon, liebkose und
massiere mich.“
Die Reise setzt sich in Richtung Bauch fort, der weich und warm die Grenze zur Scham markiert.
Doch wenn man nicht so hastig und direkt ist, kann man mit ein wenig Öl einen muskulösen,
warmen und duftenden Rücken massieren. Von den Schultern fährt man abwärts,
über die Lenden zum verlängerten Rücken, an dem man einen Po findet, der
ebenfalls zum massieren einlädt.
Weiter in Richtung Süden können sich die Hände an langen, strammen Beinen entlang
tasten bevor sie zu den Füßen gelangen. Doch sollte man nach kurzem Aufenthalt wieder
in Richtung Norden aufbrechen um über die Innenschenkel an die weichen, feuchtwarmen
Lippengelangt. Ein kleiner Aufenthalt mit ein wenig herumstreunen bringt hier sicherlich
tiefe Gefühle für beide Seiten.
Nicht versäumen sollte man auch den nach innen gewölbten schönen Bauchnabel aus dem
der Reisende auf jeden Fall eine Erfrischung zu sich nehmen sollte.
Und wenn man dann den Kopf hebt und Richtung Norden blickt, sieht man die Gipfel der
Brüste, deren Knospen die Schneegrenze markieren und garantiert zu einem einmaligen
Erlebnis beitragen wenn man sie nur gebührend beachtet.
Aber all das ist nichts im Vergleich zu ihrem Wesen, so sanft und lieb, zuvorkommend
und sich für andere einsetzend ohne etwas zu verlangen. Sie gibt und nimmt es wie es kommt.
Nie ärgerlich grimmig sondern verständnisvoll und mitfühlend.
Und wenn ich noch so viel Ärger habe, verdampft er in der ersten Minute mit ihr.
Keine Mauer hält ihr Stand, jeder Stein wird weich und zerfließt vor ihr.
Und voller Dankbarkeit kann ich sagen:
Sie ist mein Engel auf Erden und ich liebe sie sehr.
und ohne dass ich es bemerke die Mauern und Gräben wegzaubert?
Ich versuch es mal zu beschreiben.
Als allererstes ist dieser jemand natürlich eine sie.
Sie ist auf jeden Fall über 175 cm groß und normalgewichtig.
Ihr Alter ist eigentlich nicht wichtig aber so ganz jung ist sie nicht mehr.
Also ü 30+10
Ihre Augen hellbraun mit einem kleinen Grünstich, in denen kann man versinken und
sie blicken dir bis tief in deine Seele. Hier ist lügen zwecklos, denn sie würden sofort
jede kleine Reaktion bemerken und an das Gehirn weiterleiten.
Helle, leicht trockene Haut formt ihr Gesicht, kein bisschen Fettglanz oder gar
Schweiß und ihr Geruch ist fruchtig erotisch. Die Stirn weist schon einige horizontale
und vertikale Falten auf und wenn sie entspannt ist merkt man, dass die Hautspannung
an ihren Wangen schon ein wenig gelitten hat.
Die Lippen sind links etwas weniger gewölbt als rechts und trotzdem kann es nichts
Schöneres geben als diese zu liebkosen.
Ihre rötlichen schulterlangen Haare mit den blonden Strähnen trägt sie offen oder
streng zurückgesteckt. Eine graue Strähne an ihrer Stirn lässt das Ganze noch
interessanter wirken.
Dann kommt der Hals, dieser nicht enden wollende schöne, weiche Hals der auf
ihren schmalen Schultern ruht und einem ständig dazu verleitet ihn zu berühren.
An ihren Schultern, zwei wohlgeformte muskulöse Arme die in zwei kräftigen Händen enden.
Das weiche warme Dekolleté über das man mit den Händen langsam zu den Brüsten gelangt.
Die wiederum wohlgeformt und nicht zu groß sind, also eine gute Männerhand voll Busen
mit kleinen meist harten Knospen, die einem entgegenrufen „Komm schon, liebkose und
massiere mich.“
Die Reise setzt sich in Richtung Bauch fort, der weich und warm die Grenze zur Scham markiert.
Doch wenn man nicht so hastig und direkt ist, kann man mit ein wenig Öl einen muskulösen,
warmen und duftenden Rücken massieren. Von den Schultern fährt man abwärts,
über die Lenden zum verlängerten Rücken, an dem man einen Po findet, der
ebenfalls zum massieren einlädt.
Weiter in Richtung Süden können sich die Hände an langen, strammen Beinen entlang
tasten bevor sie zu den Füßen gelangen. Doch sollte man nach kurzem Aufenthalt wieder
in Richtung Norden aufbrechen um über die Innenschenkel an die weichen, feuchtwarmen
Lippengelangt. Ein kleiner Aufenthalt mit ein wenig herumstreunen bringt hier sicherlich
tiefe Gefühle für beide Seiten.
Nicht versäumen sollte man auch den nach innen gewölbten schönen Bauchnabel aus dem
der Reisende auf jeden Fall eine Erfrischung zu sich nehmen sollte.
Und wenn man dann den Kopf hebt und Richtung Norden blickt, sieht man die Gipfel der
Brüste, deren Knospen die Schneegrenze markieren und garantiert zu einem einmaligen
Erlebnis beitragen wenn man sie nur gebührend beachtet.
Aber all das ist nichts im Vergleich zu ihrem Wesen, so sanft und lieb, zuvorkommend
und sich für andere einsetzend ohne etwas zu verlangen. Sie gibt und nimmt es wie es kommt.
Nie ärgerlich grimmig sondern verständnisvoll und mitfühlend.
Und wenn ich noch so viel Ärger habe, verdampft er in der ersten Minute mit ihr.
Keine Mauer hält ihr Stand, jeder Stein wird weich und zerfließt vor ihr.
Und voller Dankbarkeit kann ich sagen:
Sie ist mein Engel auf Erden und ich liebe sie sehr.
lifelove - 24. Jan, 21:24