Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Alles beginnt mit einer zärtlichen Annäherung.
Ihr warmer, gezeichneter Rücken, der zum Streicheln einläd.
Ich fahre ihr unter ihr Oberteil und beginne sie leicht zu massieren.
Ihre Hüften, ihre Schultern, ihren Nacken ...
Und ich merke, wie ich sie liebe und wie meine Liebe durch meine Hände zu ihr wandert.
Eine wirklich zärtliche Situation.
Ich beobachte sie, wie sie die Zärtlichkeit annimmt und freue mich über jede Sekunde.
Dann streichle ich ihren Kopf, ihre Stirn und den wundervollen Hals.
Immer mehr genieße ich die Situation, fahre ihren Hals hinab und bewege mich im Bereich ihres Dekoltees.
Streichle Ihren Bauch und wieder ihren Rücken.
Dabei lasse ich mir Zeit und vergesse diese auch am Liebsten.
Dann fahre ich tiefer in ihr Dekoltee und berühre vorsichtig ihre Brust während die andere Hand an ihren Hals gleitet.
Ich ziehe sie mit leichtem Druck nach hinten in den Sitz und spüre wie sie darauf reagiert.
Meine Finger ertasten den Puls an ihrer Halsschlagader und er rast.
Ich verbinde ihr die Augen und fessele sie an den Sitz, ihr Puls wird noch schneller.
In ihrem Gesicht erkenne ich die pure Lust und
ich schiebe beide Hände zu ihren Brüsten bis ich ihre schönen Knospen zu fassen bekomme.
Nun massiere ich diese und beginne an ihnen zu ziehen, die Brust schwebt frei.
Ihr Mund zuckt und ich erkenne wie die Lust in ihr aufsteigt, ein schöner Moment.
Die Lust steigert sich, bis sie es nicht mehr aushält und sie öffnet ihre Jeans, fährt mit beiden Händen hinein und massiert sich.
Es dauert nicht lange bis ihr Körper bebt und ich ihren Orgasmus zu spüren bekomme.
In mir steigt ein Gefühl auf das ich früher nicht kannte.
Vertrauen, Hingabe, Erotik, alles auf einmal.
Und ich halte sie fest im Arm.
Dann wache ich auf und muss feststellen, das solche Tagträume schon verdammt geil machen können.
Und ich weiß nciht ob ich der zärtliche oder der dominante Typ bin.
Vielleicht aber auch beides.
Ihr warmer, gezeichneter Rücken, der zum Streicheln einläd.
Ich fahre ihr unter ihr Oberteil und beginne sie leicht zu massieren.
Ihre Hüften, ihre Schultern, ihren Nacken ...
Und ich merke, wie ich sie liebe und wie meine Liebe durch meine Hände zu ihr wandert.
Eine wirklich zärtliche Situation.
Ich beobachte sie, wie sie die Zärtlichkeit annimmt und freue mich über jede Sekunde.
Dann streichle ich ihren Kopf, ihre Stirn und den wundervollen Hals.
Immer mehr genieße ich die Situation, fahre ihren Hals hinab und bewege mich im Bereich ihres Dekoltees.
Streichle Ihren Bauch und wieder ihren Rücken.
Dabei lasse ich mir Zeit und vergesse diese auch am Liebsten.
Dann fahre ich tiefer in ihr Dekoltee und berühre vorsichtig ihre Brust während die andere Hand an ihren Hals gleitet.
Ich ziehe sie mit leichtem Druck nach hinten in den Sitz und spüre wie sie darauf reagiert.
Meine Finger ertasten den Puls an ihrer Halsschlagader und er rast.
Ich verbinde ihr die Augen und fessele sie an den Sitz, ihr Puls wird noch schneller.
In ihrem Gesicht erkenne ich die pure Lust und
ich schiebe beide Hände zu ihren Brüsten bis ich ihre schönen Knospen zu fassen bekomme.
Nun massiere ich diese und beginne an ihnen zu ziehen, die Brust schwebt frei.
Ihr Mund zuckt und ich erkenne wie die Lust in ihr aufsteigt, ein schöner Moment.
Die Lust steigert sich, bis sie es nicht mehr aushält und sie öffnet ihre Jeans, fährt mit beiden Händen hinein und massiert sich.
Es dauert nicht lange bis ihr Körper bebt und ich ihren Orgasmus zu spüren bekomme.
In mir steigt ein Gefühl auf das ich früher nicht kannte.
Vertrauen, Hingabe, Erotik, alles auf einmal.
Und ich halte sie fest im Arm.
Dann wache ich auf und muss feststellen, das solche Tagträume schon verdammt geil machen können.
Und ich weiß nciht ob ich der zärtliche oder der dominante Typ bin.
Vielleicht aber auch beides.
lifelove - 13. Mai, 23:08