Der Gärtner und die Rose
Schon lange hatte er diesen Job und nichts forderte ihn wirklich.
Sein Weg war steinig und voller Risiken.
Lange schon war er so unterwegs und hatte einen großen Teil seines Lebens schon den Fluss hinab strömen gesehen.
Der Sinn seiner Tätigkeit war ihm schon lange nicht mehr klar und er funktionierte einfach, wie man es von ihm erwartete.
Bis ..., ja bis er eines Tages seine Wirkungsstätte verließ und sie traf.
Es war wie ein Wunder, in all dem Beton und Asphalt war sie aufgetaucht und stand strahlend vor ihm.
Dieses zauberhafte etwas, das sein Leben wieder lebenswert machen konnte.
Er trug sie in seinen Steingarten, wo nicht viel gedeien wollte und gab ihr einen festen Platz.
Und es war so unwirklich wie in einem Märchen als sie dem Steingarten ihre Freude und Warmherzigkeit einhauchte.
Der ein oder andere konnte es nicht fassen und schon gar nicht glauben, dass sich das Leben im Steingarten ändern würde.
Schon zu lang dauerten die herzlosen Zeiten an.
Doch es änderte sich vieles und für alle.
Der Gärtner begann die Rose zu pflegen und mit Spezialdünger zu düngen.
Und siehe da sie gedieh prachtvoll und wurde von den anderen akzeptiert und gern gesehen.
Als dann die schwereren Tage kamen, an denen Wege begangen werden mussten, die anscheinend nicht zum Ziel führten...
hielt das ungleiche Duo trotzdem fest zusammen.
Und sie wussten genau, wenn es zu schaffen war, dann würden sie es schaffen.
Sie würden es allen zeigen, das hatten sie schon oft bewiesen.
Und sie schafften es.
Als der Herbst kam, war die Rose traurig weil ihr Spiegelbild nicht mehr so aussah wie zu Beginn.
Für den Gärtner allerdings, da hatte sich nichts geändert.
Es erfüllte ihn mit Freude die Rose durch den Herbst in den Winter zu begleiten,
sie zu hegen und zu pflegen, bis er alt und grau war.
Und er wusste genau, wenn ihn seine Kräfte einmal ganz verlassen würden,
dann würde sie an seinem Grabe stehen und noch immer strahlen.
Sein Weg war steinig und voller Risiken.
Lange schon war er so unterwegs und hatte einen großen Teil seines Lebens schon den Fluss hinab strömen gesehen.
Der Sinn seiner Tätigkeit war ihm schon lange nicht mehr klar und er funktionierte einfach, wie man es von ihm erwartete.
Bis ..., ja bis er eines Tages seine Wirkungsstätte verließ und sie traf.
Es war wie ein Wunder, in all dem Beton und Asphalt war sie aufgetaucht und stand strahlend vor ihm.
Dieses zauberhafte etwas, das sein Leben wieder lebenswert machen konnte.
Er trug sie in seinen Steingarten, wo nicht viel gedeien wollte und gab ihr einen festen Platz.
Und es war so unwirklich wie in einem Märchen als sie dem Steingarten ihre Freude und Warmherzigkeit einhauchte.
Der ein oder andere konnte es nicht fassen und schon gar nicht glauben, dass sich das Leben im Steingarten ändern würde.
Schon zu lang dauerten die herzlosen Zeiten an.
Doch es änderte sich vieles und für alle.
Der Gärtner begann die Rose zu pflegen und mit Spezialdünger zu düngen.
Und siehe da sie gedieh prachtvoll und wurde von den anderen akzeptiert und gern gesehen.
Als dann die schwereren Tage kamen, an denen Wege begangen werden mussten, die anscheinend nicht zum Ziel führten...
hielt das ungleiche Duo trotzdem fest zusammen.
Und sie wussten genau, wenn es zu schaffen war, dann würden sie es schaffen.
Sie würden es allen zeigen, das hatten sie schon oft bewiesen.
Und sie schafften es.
Als der Herbst kam, war die Rose traurig weil ihr Spiegelbild nicht mehr so aussah wie zu Beginn.
Für den Gärtner allerdings, da hatte sich nichts geändert.
Es erfüllte ihn mit Freude die Rose durch den Herbst in den Winter zu begleiten,
sie zu hegen und zu pflegen, bis er alt und grau war.
Und er wusste genau, wenn ihn seine Kräfte einmal ganz verlassen würden,
dann würde sie an seinem Grabe stehen und noch immer strahlen.
lifelove - 31. Okt, 23:23