und lebe und es ist gut so.

Ich will es nicht ändern weil ich nicht gegen mich selbst vorgehen kann.

Das werden bestimmt interessante Jahrzehnte.
;-)

Der psychologische Druck steigt und ich merke wie er an meinen Nerven zerrt als wollen er mein Gehirn durch meine Nase ziehen und vor mir mit eiem Nudelholz ausrollen.
Wenn das schon für mich so quälend ist, darf ich dann andere Menschen dem ganzen aussetzen?
Muss ich nicht infach mal die Klappe halten?

Ich brauche positive Erlebnisse und nicht dieses ständige Hinterfragen und diskutieren der aktuellen Situation.
Das macht einen kaputt.

Abschalten!!!

Pausen sind Pausen und die erfüllen nur ihren Sinn wenn nicht gearbeitet wird.

Es war alles leichter als einsamer Cowboy.

Eigentlich sind die Probleme derzeit gar nicht so groß.
Die Ungewissheit ist es was stört und das werde ich beseitigen.
Auf meine alte eigene Art.
Hoffentlich ist es nicht schon zu spät und ich habe noch nicht zuviel zerstört.

Wissen belastet und das weiß ich schon lange. Wäre es dann nicht besser die, die man liebt im Ungewissen zu lassen?
Dann wären sie unbekümmert wie Kinder und ihre Gedanken wären frei.
Ist das die Lösung?
Erwarte ich immer zuviel?
Bin ich ein Mensch?
Hat mich mein Werdegang zu einem logisch handelnden Automaten gemacht?

Weiß ich zu viel?

Klappe halten und an das Dreieck denken.