Montag, 24. Januar 2011

Engel auf Erden

Wie muss jemand sein, der bzw. die in meine verbotene Stadt eindringen kann
und ohne dass ich es bemerke die Mauern und Gräben wegzaubert?

Ich versuch es mal zu beschreiben.
Als allererstes ist dieser jemand natürlich eine sie.
Sie ist auf jeden Fall über 175 cm groß und normalgewichtig.
Ihr Alter ist eigentlich nicht wichtig aber so ganz jung ist sie nicht mehr.
Also ü 30+10
Ihre Augen hellbraun mit einem kleinen Grünstich, in denen kann man versinken und
sie blicken dir bis tief in deine Seele. Hier ist lügen zwecklos, denn sie würden sofort
jede kleine Reaktion bemerken und an das Gehirn weiterleiten.
Helle, leicht trockene Haut formt ihr Gesicht, kein bisschen Fettglanz oder gar
Schweiß und ihr Geruch ist fruchtig erotisch. Die Stirn weist schon einige horizontale
und vertikale Falten auf und wenn sie entspannt ist merkt man, dass die Hautspannung
an ihren Wangen schon ein wenig gelitten hat.
Die Lippen sind links etwas weniger gewölbt als rechts und trotzdem kann es nichts
Schöneres geben als diese zu liebkosen.
Ihre rötlichen schulterlangen Haare mit den blonden Strähnen trägt sie offen oder
streng zurückgesteckt. Eine graue Strähne an ihrer Stirn lässt das Ganze noch
interessanter wirken.
Dann kommt der Hals, dieser nicht enden wollende schöne, weiche Hals der auf
ihren schmalen Schultern ruht und einem ständig dazu verleitet ihn zu berühren.
An ihren Schultern, zwei wohlgeformte muskulöse Arme die in zwei kräftigen Händen enden.
Das weiche warme Dekolleté über das man mit den Händen langsam zu den Brüsten gelangt.
Die wiederum wohlgeformt und nicht zu groß sind, also eine gute Männerhand voll Busen
mit kleinen meist harten Knospen, die einem entgegenrufen „Komm schon, liebkose und
massiere mich.“
Die Reise setzt sich in Richtung Bauch fort, der weich und warm die Grenze zur Scham markiert.
Doch wenn man nicht so hastig und direkt ist, kann man mit ein wenig Öl einen muskulösen,
warmen und duftenden Rücken massieren. Von den Schultern fährt man abwärts,
über die Lenden zum verlängerten Rücken, an dem man einen Po findet, der
ebenfalls zum massieren einlädt.
Weiter in Richtung Süden können sich die Hände an langen, strammen Beinen entlang
tasten bevor sie zu den Füßen gelangen. Doch sollte man nach kurzem Aufenthalt wieder
in Richtung Norden aufbrechen um über die Innenschenkel an die weichen, feuchtwarmen
Lippengelangt. Ein kleiner Aufenthalt mit ein wenig herumstreunen bringt hier sicherlich
tiefe Gefühle für beide Seiten.
Nicht versäumen sollte man auch den nach innen gewölbten schönen Bauchnabel aus dem
der Reisende auf jeden Fall eine Erfrischung zu sich nehmen sollte.
Und wenn man dann den Kopf hebt und Richtung Norden blickt, sieht man die Gipfel der
Brüste, deren Knospen die Schneegrenze markieren und garantiert zu einem einmaligen
Erlebnis beitragen wenn man sie nur gebührend beachtet.

Aber all das ist nichts im Vergleich zu ihrem Wesen, so sanft und lieb, zuvorkommend
und sich für andere einsetzend ohne etwas zu verlangen. Sie gibt und nimmt es wie es kommt.
Nie ärgerlich grimmig sondern verständnisvoll und mitfühlend.
Und wenn ich noch so viel Ärger habe, verdampft er in der ersten Minute mit ihr.
Keine Mauer hält ihr Stand, jeder Stein wird weich und zerfließt vor ihr.
Und voller Dankbarkeit kann ich sagen:
Sie ist mein Engel auf Erden und ich liebe sie sehr.

....

http://www.youtube.com/watch?v=MVDCgtlUwrU&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=ah8uePxtNFk&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=ymBdt9QDBXU

http://www.youtube.com/watch?v=cm7r4CiMTTU

Sonntag, 23. Januar 2011

Angebot gefunden

Günstig, mit Bauaplan



Wenns dann fertig ist

Was aber wenn

der Film bei 4:40 hängt?

http://www.youtube.com/watch?v=VKM7wunP-qk

cor

sagitta in corde meo
sanguinat cor
nocet

Freitag, 21. Januar 2011

Die verbotene Stadt

Vor mir, eine leere Seite.
In mir, so vieles das ich sagen will.
So viele Gefühle die keinen Namen haben
die ich nicht umschreiben kann
wie fang ich an?

Wenn ich zum Arzt gehe, fragt er oft nach meinen Beschwerden und ich schaue ihn an,
zucke mit den Schultern und kann die Schmerzen sehr schlecht beschreiben.
Die Gefühle, die ich im Moment empfinde zu beschreiben ist noch schwerer.
Noch vor etwas mehr als einem Jahr war alles anders, alles war klar und logisch strukturiert.
Ich war Herrscher meiner Welt mit Mauern, die höher und länger waren als die chinesische Mauer.
Diese Mauern hielten alles von mir ab. Ich arbeitete hinter ihnen,
ich verbrachte meine wenige Freizeit hinter ihnen und schlief durch sie beschützt ein.
Angriffen von außen war sie jederzeit gewachsen und wenn auch Mal ein
Steinchen leicht bröckelte wurde sie nie wirklich beschädigt.
Dahinter, in meiner verlorenen Stadt galten andere Regeln und die wurden durch mich erstellt.
Große Kriegsherren kamen, sahen die Mauer und gaben kampflos auf. Andere kämpften Jahre
und erreichten vielleicht, dass die Mauer einen kleinen Kratzer bekam
aber nichts was mir im inneren überhaupt auffiel.
Eines Tages zog eine große Seuche durch mein Land und ich machte mir Gedanken um die Menschen
außerhalb der Mauern, ging zu einem Medizinhandel um die nötigen Abwehrstoffe zu besorgen.
Wie das aber nun einmal so war, lag der Handel außerhalb meiner Mauern und ich
traute mich aus meiner verlorenen Stadt heraus.
Bei diesem Ausflug passierte es wohl, diese Infektion.
Es hat so was von Malaria, kommt in Schüben und ist eigentlich nicht zu heilen.
Ich erinnere mich, dass ich mich bereits vor über zwanzig Jahren mit dieser
Krankheit infiziert habe und denke zurück.
Wie war das?
Infiziert vor sehr langer Zeit, waren die Symptome damals noch nicht komplett sichtbar
obwohl sie da waren. In den folgenden Jahren schwächte es ab und ich begann sie zu verdrängen,
doch in Abständen von einigen Jahren begegnete sie mir wieder und rief sich in die Erinnerung.
Die Symptome waren immer da aber weniger intensiv und mir gelang es sie nach einigen Tagen,
mal mehr oder weniger erfolgreich abzuschwächen.
Vor einem Jahr veränderte sich dies.
Von dem Medizinhandel zurückgekehrt, vergaß ich die große schwere Tür in der Mauer zu schließen
und wieder fest zu verriegeln.
Damit schwächte ich meine Mauer und sie bekam ihr erstes kleines Loch.
Durch dieses Loch schwebte sie ein. Keine Wachen, die ich wohlweißlich aufgestellt hatte, waren ihr
gewachsen. Sie ging einfach so widerstandslos durch sie hindurch, dabei trug sie weder Machete
noch Schwert, weder Pistole noch Gewehr.
Sie vereinnahmte sie nur durch ihre Sanftheit und Anspruchslosigkeit.
Weder die Wachen waren dafür ausgebildet noch konnte meine kriegserprobte Mauer sie aufhalten
und so gelangte sie wieder zu mir.
Dieses Mal war ich vorsichtig und ich dachte, dass ich das schon beherrschen könne, doch weit gefehlt.
Heute bin ich schlauer.
Infiziert für den Rest meines Lebens, wie lange es auch immer dauert, dass war mir sehr schnell klar.
Was ich da allerdings noch nicht wusste war, in welcher Stärke es mich treffen würde. Das hätte damals
wohl auch meine Vorstellungskraft gesprengt.
Die Mauer fing an zu bröckeln ohne dass irgendjemand geschossen hätte und innerhalb eines Jahres war
sie fast vollständig weg.
Meine verbotene Stadt wurde besiedelt, ihr Boden urbar gemacht und sie begann zu blühen.
Innerhalb der Stadt wurden alle glücklicher und das traf auch auf mich zu.
In mir wächst etwas und wird immer größer, dieses Gefühl was ich nicht umschreiben kann aber es steckt
tief in mir drin. Manchmal fühlt es sich an als zerreiße es mich und ich stürze tief in einen Abgrund,
manchmal ist es wie ein Schweben, dann gleite ich über den Wolken.
Ich kann es nicht beeinflussen und will es auch gar nicht, denn wer den Abgrund kennt lernt die Wolken zu schätzen.
Ich werde damit leben, ohne Mauern, ohne Wächter und ohne verbotene Stadt.
Meine Krankheit heißt Liebe.

Sonntag, 9. Januar 2011

Wien

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Samstag, 8. Januar 2011

Praktisch

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Donnerstag, 6. Januar 2011

Wenn der Geist schwächelt

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Samstag, 1. Januar 2011

Happy new year

Nun ist es da das neue Jahr und ich kann endlich mit dem alten abschließen.
Rückblick, was hat mir das letzte Jahr gebracht.
Beruf
erfolgreich
neue Führungsmethoden
mehr Kommunikation
Vertrauen
einen Freund

Gesundheit
abgenommen
zugenommen
abgenommen
zugenommen
Probleme mit dem rechten Arm

Partnerschaft
Distantanz
Akzeptanz

Familie
lang verschwundenes Mitglied wiedergefunden
ein Verlußt rückte näher
Kinder entwickeln sich prima

Beziehungen
eine traumhafte Beziehung aufgebaut
große Freundschaft
Zärtlichkeit
Liebe
Sorge

Hobby
zu wenig Zeit
einen neuen Sport

Das Jahr 2010 hat mich reich beschenkt, nicht weil es mir materiell gut geht sondern emotional.
Ich habe entlich wieder richtige, ehrliche Gefühle.
Nach einem viertel Jahrhundert einen waren Freund entlich wiedergefunden und es harmoniert wie nie zuvor.
Ich habe einiges gegeben aber bin um ein vielfaches beschenkt worden, was mein Leben wirklich bereichert hat.
Wenn es heute mit mir vorbei wäre könnte ich sagen: "Danke, dass du mir dieses Leben ermöglicht hast und ich habe es gelebt. Es war erfüllt und voller Liebe und Zuneigung. Dieses Leben hat sich gelohnt. Danke, dass ich die Möglichkeit hatte lieben Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern und für all das Gute was mir wiederfahren ist. Danke."

Wünsche für 2011
Im Sinne von 2010 weiterleben dürfen.
Liebe
Freundschaft
Ein lebenswertes Leben für meine Lieben.
Einen leichten Abschied für die die gehen müssen.
Gesundheit
Gewichtsverlußt
Demut
Stärke
Zeit
Gemeinsame Unternehmungen
mehr Fotos, mehr Fotos, mehr Fotos
und dafür
interessante Motive und Modelle

Sonntag, 26. Dezember 2010

Kaum auszuhalten

Der Winter scheint mit seinen eisigen Temperaturen und dem vielen Schnee alles zu lähmen.
Für mich ist es kaum auszuhalten, alle bewegen sich nur für die notwendigsten Dinge nach draußen.
In den Häusern ist allerdings auch nichts los.
Ich brauche endlich mal wieder etwas Spannung in meinem Leben damit es wieder lebenswert ist.
Es ist schon schlimm wenn einer so vieles hat und doch nichts was ihm wichtig ist.
Die Zeit plätschert so dahin und ich habe in den letzen Tagen nichts geleistet. Nicht für mich und nicht für andere.
Es ist für mich wie in einer Zeitkapsel gefangen zu sein. Das Leben zieht an mir vorbei ohne dass ich mich beteiligen kann.
Grausam und nutzlos

Alle erzählen mir immer was von Entspannung und so nen Blödsinn, wenn ich noch mehr entspanne kann man mich einliefern.
Warum habe ich also in den letzten Tagen den wertvollen Sauerstoff dieser Erde verschwendet.
Nicht einmal Foto's habe ich gemacht.
Meine Kreativität lässt zu wünschen übrig. Bin aber auch in einer komischen Schaffensphase, nachdem ich gefühlte Ewigkeiten Landschaften, Gebäude und Tiere geknipst habe brauche ich nun Motive die leben.
Nicht dass ich die Tiere vorher geschlachtet hätte aber Tiere sehen eigentlich immer gleich aus. Da gibt es wenig Mimik und bei denen mit Fell oder Schnabel sieht man eh nicht viel. Also nur nette Bilder ohne Aussage.
Künstlerische Gestaltung sieht anders aus.
Und in meinem Schädel schlummern noch viele Ideen.
Menschen in unterschiedlichen Lebensstufen, die in entsprechender Umgebung einfach besser wirken als ein Papagei auf einer Stange weil Gesichter auf Bildern sprechen können ein Papagei nicht.

Gut, dass dieser Albtraum morgen ein Ende hat.
Ich brauche Action und zwar nicht so knapp, die letzten Tage müssen ausgeglichen werden.
Also Welt pass auf, dass du nicht aus den Fugen gerätst.
Ich komme.

Respekt

Respekt, was verstehen die Menschen unter diesem Wort?
Viele wollen es aber sind sie auch bereit es den anderen gegenüber zu geben?
Wissen sie überhaupt um die Bedeutung und die Vielfalt dieses Begriffs?

Bedeutungen:
Achtung gegenüber einer anderen Person

Synonyme:
Achtung, Anerkennung, Ehrerbietung, Ehrfurcht, Hochachtung, Wertschätzung; im weitesten Sinne: Verehrung, Bewunderung, Rücksicht, Pietät

Achtung vor der anderen Person oder Höflichkeit ihr gegenüber.
„Ich behandle jeden Menschen mit Respekt.“
Anerkennung der anderen Person gegenüber.
„Diese Person war einmal gelähmt und läuft nun die 100 m in 12 Sekunden – sie verdient Respekt.“
Autorität der anderen Person.
„Ich habe Respekt vor meinem Vorgesetzten.“
Toleranz gegenüber der anderen Person oder ihren Handlungen.
„Ich respektiere es, wenn jemand vor dem Priester nicht niederkniet.“
Vorsicht bei Handlungen gegenüber Personen, die kränken oder Unfrieden stiften könnten.
„Aus Respekt den Eltern gegenüber würde ich – um des lieben Friedens willen – ihr Kind nicht in deren Gegenwart zurecht weisen, wenn es auch dauernd quengelt.“
Pietät ist zumeist der Respekt den Toten gegenüber. Das Wort hatte in der Antike viele Bedeutungen, die alle unter „das pflichtbewusste Benehmen gegenüber Mensch und Gott“ zusammengefasst werden können, also auch Demut, väterliche Liebe und Vaterlandsliebe.

Gegenwörter:
Frechheit, Missachtung

Nun ja, was ist wenn einem das eigene Kind den Stinkefinger zeigt?
Eindeutig Missachtung also Respektlosigkeit, da sind wir uns wohl einig.
Aber was ist wenn ein Elternteil ein Kind beschimpft und mit Schimpfwörtern bewirft?
Ist das dann nicht auch respektlos gegenüber dem Kind?
Haben Kinder nicht auch Respekt verdient?
Wie alt muss man sein damit man respektiert wird?
Liegt es auch an dem eigenen Verhalten?
Respekt ist keine Einbahnstraße!
Jeder der Respekt erwartet muss auch respektieren sonst entsteht keine Achtung sondern Tyrannei, die einfach nur ein Wort sucht mit dem man unterdrücken kann.
Meine Kinder sollen frei entscheiden, aber was wenn sie es tun?
Kann ich damit leben und es akzeptieren auch wenn ich anders entscheiden würde?
Wo fängt das an und wo hört es auf?
Was ist wenn sie durch eine Fehlentscheidung zu Schaden kommen würden?
Oder noch viel schlimmer, was ist wenn sie keine kleinen Fehler machen weil ich immer wieder korrigierend eingreife bevor etwas schiefläuft?
Müssen Sie nicht früh lernen, dass eigene Entscheidungen auch in die Hose gehen können?
Es dann lernen, wenn die Fehler nicht so große Auswirkungen haben kann nicht verkehrt sein daraus lernen sie vorsichtig zu sein.
Wie soll ein Kind sich abnabeln wenn immer wieder ein Elternteil entscheidet und darauf verweist, dass das Kind dieser Entscheidung aus Respekt folgen soll?
Viele Fragen und ich habe keine Antwort.
Also situativ entscheiden und nicht immer Respekt fordern sondern auch zeigen.
Ich denke der Mix macht’s.
Hier noch ein paar Zitate zu dem Thema, die ich für mich so anerkennen würde.
Was ihr dazu meint ist euch überlassen, denn ich zolle euch Respekt und lasse eure Meinung zu auch wenn es vielleicht nicht meine ist.

"Kinder, Jugendliche, Erwachsene … Respektiert alte Menschen, denn vergesst nicht, dass ihr wie sie enden werdet." - Xokonoschtletl Gomora, Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen

"Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben." - Jean-Jacques Rousseau, Émile

"Was ich anbiete ist Sicherheit und Respekt. Das klingt nicht sehr aufregend, aber vielleicht ist es besser als Leidenschaft." - Graham Greene, Der stille Amerikaner
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oder warum es sich lohnt das Leben zu lieben

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