Zu hause
Früh, früher als erwartet konnte ich meinen Termin beenden.
Ohne langes zögern begab ich mich zum Auto, stieg ein und fuhr los.
Das Fenster, trotz Minusgraden, geöffnet um noch ein paar Hübe Nikotin zu atmen.
Das Gift, das ich in der Woche schon reichlich zu mir genommen hatte, speziell bei den abendlichen Exkursionen.
Das alles lag nun aber hinter mir und ich hoffte auf freie Fahrt und diese Hoffnung wurde erfüllt.
Während ich über die Autobahnraste fuhr beobachtete ich mein Navi.
Ankunftszeit 12:18 Uhr, so war ich gestartet, dann 12:17, 12:13, 12:09 ...
Kein Stau, keine dramatische Baustelle, nichts hielt mich auf.
11:58 Uhr hatte ich es geschafft und ich trat in den Raum, in dem sie am Tisch saß.
Sie hob ihren Kopf, begann zu lächeln und ich wusste, ich bin zu hause.
Zum Mittag gingen wir in ein Restaurant, aßen Fisch und hatten Spaß.
Am Nachmittag nervende Nachbarn beim Neueinzug, ich will nur weg aber wir bleiben.
Langsam wird es ruhiger und wir genießen die Zeit.
Sie steht vor mir, mit der Stirn lehnt sie auf ihrem Unterarm, der sich wiederum von der Wand gehalten weiß.
Eine Situation, die mich anturnt und als ihr Becken zu kreisen beginnt, verliere ich den Verstand.
Die Gefühle haben die Macht und ich ergebe mich ihnen.
Fazit:
Zu hause ist es immer noch am schönsten.
Ohne langes zögern begab ich mich zum Auto, stieg ein und fuhr los.
Das Fenster, trotz Minusgraden, geöffnet um noch ein paar Hübe Nikotin zu atmen.
Das Gift, das ich in der Woche schon reichlich zu mir genommen hatte, speziell bei den abendlichen Exkursionen.
Das alles lag nun aber hinter mir und ich hoffte auf freie Fahrt und diese Hoffnung wurde erfüllt.
Während ich über die Autobahn
Ankunftszeit 12:18 Uhr, so war ich gestartet, dann 12:17, 12:13, 12:09 ...
Kein Stau, keine dramatische Baustelle, nichts hielt mich auf.
11:58 Uhr hatte ich es geschafft und ich trat in den Raum, in dem sie am Tisch saß.
Sie hob ihren Kopf, begann zu lächeln und ich wusste, ich bin zu hause.
Zum Mittag gingen wir in ein Restaurant, aßen Fisch und hatten Spaß.
Am Nachmittag nervende Nachbarn beim Neueinzug, ich will nur weg aber wir bleiben.
Langsam wird es ruhiger und wir genießen die Zeit.
Sie steht vor mir, mit der Stirn lehnt sie auf ihrem Unterarm, der sich wiederum von der Wand gehalten weiß.
Eine Situation, die mich anturnt und als ihr Becken zu kreisen beginnt, verliere ich den Verstand.
Die Gefühle haben die Macht und ich ergebe mich ihnen.
Fazit:
Zu hause ist es immer noch am schönsten.
lifelove - 26. Jan, 13:38