Angriff oder Verteidigung
das waren die Dinge, die ich kannte.
Ich hatte ein absolutes Gespür für brenzlige Situationen und so wurde ich nur wirklich selten von einer überrascht.
Die Kämpfe gewonnen und immer weiter...
Seit mehr als 20 Jahren
Immer vespürte ich irgendwo Widerstand und jetzt?
Heute war wieder so ein Tag wo ich mich über mich selbst wunderte.
Ich weiß noch genau, ich saß im Auto, auf dem weg zur Mittagspause.
Wie so oft verließen mich meine Gedanken oder mein Geist meinen Körper.
Ich betrachtete die Situation von oben und spürte auf einmal ...nichts oder fast nichts.
Ein Gefühl wie ein stilles Dahingleiten oder wie in einem plüschigen Wattebausch oder noch besser wie in einer Wolke.
Alles weicht im Moment aus oder passt sich an, das kann doch nicht sein denke ich und doch es ist so.
Ich habe keine Front mehr an der ich kämpen muss und kann.
Jeden Morgen geht die Sonne auf und so auch für mich, jeden Morgen der Woche um ca. 8:00 Uhr.
Sie strahlt in mein Büro und ich bin verzaubert. Die Zeit steht für mich still und rinnt mir gleichzeitig durch die Finger.
Kein Zeitgefühl, einfach nur sein.
Jeder Moment ist anders, jedes Spiel variiert ein wenig oder auch mehr.
Jede Berührung genießen ohne sich zu verbrennen.
So verlaufen die Tage und sie sind schön und ich genieße sie sehr.
Nachmittags, wenn dann die Sonne geht wird es kühl um mich herrum.
Es zählen andere Werte, Werte die mir nichts bedeuten und ich nicht verstehe.
Der schnöde Mammon ist da wichtiger als Freundschaft und so.
Dann fliehe ich in mein Reich und warte bis die Sonne wieder aufgeht.
Ich hatte ein absolutes Gespür für brenzlige Situationen und so wurde ich nur wirklich selten von einer überrascht.
Die Kämpfe gewonnen und immer weiter...
Seit mehr als 20 Jahren
Immer vespürte ich irgendwo Widerstand und jetzt?
Heute war wieder so ein Tag wo ich mich über mich selbst wunderte.
Ich weiß noch genau, ich saß im Auto, auf dem weg zur Mittagspause.
Wie so oft verließen mich meine Gedanken oder mein Geist meinen Körper.
Ich betrachtete die Situation von oben und spürte auf einmal ...nichts oder fast nichts.
Ein Gefühl wie ein stilles Dahingleiten oder wie in einem plüschigen Wattebausch oder noch besser wie in einer Wolke.
Alles weicht im Moment aus oder passt sich an, das kann doch nicht sein denke ich und doch es ist so.
Ich habe keine Front mehr an der ich kämpen muss und kann.
Jeden Morgen geht die Sonne auf und so auch für mich, jeden Morgen der Woche um ca. 8:00 Uhr.
Sie strahlt in mein Büro und ich bin verzaubert. Die Zeit steht für mich still und rinnt mir gleichzeitig durch die Finger.
Kein Zeitgefühl, einfach nur sein.
Jeder Moment ist anders, jedes Spiel variiert ein wenig oder auch mehr.
Jede Berührung genießen ohne sich zu verbrennen.
So verlaufen die Tage und sie sind schön und ich genieße sie sehr.
Nachmittags, wenn dann die Sonne geht wird es kühl um mich herrum.
Es zählen andere Werte, Werte die mir nichts bedeuten und ich nicht verstehe.
Der schnöde Mammon ist da wichtiger als Freundschaft und so.
Dann fliehe ich in mein Reich und warte bis die Sonne wieder aufgeht.
lifelove - 10. Mai, 22:59