Auch wenn sein Verstand
jahrzehnte lang trainiert hatte, bis er so messerscharf war, dass ihm kaum etwas verborgen blieb.
Und auch wenn er es tif im Inneren wußte, dass sie bestimmt recht hatte, konnte er es nicht kontrollieren, denn seinen Gefühlen war er schutzlos ausgeliefert.
Er hatte sie vor ewigen Zeiten in ein Verlies gesperrt und den Schlüssel weggeworfen.
Seit dem Tage führte sein Verstand Regie und das ausschließlich.
Als sie den Schlüssel zu der Tür fand wusste sie nicht welches Geheimnis er hatte.
Und wahrscheinlich hätte sie ihn nie benutzt, wenn sie auch nur geahnt hätte, was sie damit auslösen würde.
Doch sie war ein wenig neugierig und steckte den Schlüssel vorsichtig und voller Erwartung in das alte verrostete Schloss.
Es war etwas schwierig den Schlüssel zu bewegen aber mit etwas Gedult und Geschick sprang alsbald das Schloss auf.
Die Tür quietschte fürchterlich als sie sie langsam aufschob.
Sie schaute in ein dunkles Verlies ohne Fenster, kein Lichtstrahl drang ein und sie konnte nichts erkennen. Ein Schluchzen kam aus einer Ecke des Verlieses und sie trat näher.
Ein kleines etwas schien dort auf dem Boden zu liegen, mehr tot als lebendig.
Sie hob es auf und legte es an ihr Herz.
Das kleine etwas begann zu schimmern, dann zu glänzen und anschließend strahlte es.
Sie hatte es gerettet.
Doch die Geister die sie rief wurde sie nicht mehr los.
Uns so versuchte sie das Ding zu erziehen und so zu formen, dass man mit ihm leben konnte.
Es fiel beiden sehr schwer doch aufgeben war keine Option.
Und so vergingen die Jahre, manchmal war es leichter und manchmal schwerer, mal für die eine, mal für die andere Seite.
...
Und auch wenn er es tif im Inneren wußte, dass sie bestimmt recht hatte, konnte er es nicht kontrollieren, denn seinen Gefühlen war er schutzlos ausgeliefert.
Er hatte sie vor ewigen Zeiten in ein Verlies gesperrt und den Schlüssel weggeworfen.
Seit dem Tage führte sein Verstand Regie und das ausschließlich.
Als sie den Schlüssel zu der Tür fand wusste sie nicht welches Geheimnis er hatte.
Und wahrscheinlich hätte sie ihn nie benutzt, wenn sie auch nur geahnt hätte, was sie damit auslösen würde.
Doch sie war ein wenig neugierig und steckte den Schlüssel vorsichtig und voller Erwartung in das alte verrostete Schloss.
Es war etwas schwierig den Schlüssel zu bewegen aber mit etwas Gedult und Geschick sprang alsbald das Schloss auf.
Die Tür quietschte fürchterlich als sie sie langsam aufschob.
Sie schaute in ein dunkles Verlies ohne Fenster, kein Lichtstrahl drang ein und sie konnte nichts erkennen. Ein Schluchzen kam aus einer Ecke des Verlieses und sie trat näher.
Ein kleines etwas schien dort auf dem Boden zu liegen, mehr tot als lebendig.
Sie hob es auf und legte es an ihr Herz.
Das kleine etwas begann zu schimmern, dann zu glänzen und anschließend strahlte es.
Sie hatte es gerettet.
Doch die Geister die sie rief wurde sie nicht mehr los.
Uns so versuchte sie das Ding zu erziehen und so zu formen, dass man mit ihm leben konnte.
Es fiel beiden sehr schwer doch aufgeben war keine Option.
Und so vergingen die Jahre, manchmal war es leichter und manchmal schwerer, mal für die eine, mal für die andere Seite.
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lifelove - 13. Sep, 17:09