... als nur Lust-
Es ist etwas, das ich nur schwer in Worte fassen kann.
Ein Gefühl wie ???
Es sitzt tief in mir und es lässt nicht nach.
Tag für Tag gewöhne ich mich an den Zustand.
Es wird erträglich.
Ich freue mich für sie und doch fehlen mir die Geschichten.
Mir fehlt das Umarmen
das Beisammensein
und doch sehen wir uns täglich
Die Welt wiegt nicht mehr so schwer.
Morgen gehts ab in den neuen Horst.
Weg von dem Moloch, der mich aufzufressen droht und
der mich mehr denn je belastet.
Der mich krank macht und mir meine Kräfte entzieht.
Soviel Missgunst, Misstrauen, Neid und Dummheit auf so kleiner Fläche.
Blos weg von da.

So träume ich von vergangenen Zeiten, von Wiesen auf denen wir die Sonne genossen.
von Ruinen in denen wir es wild trieben und von einer Zukunft mit Arbeit, die anerkannt wird.
Leben ist zum L(i)eben da.