Der Eisbär nähert sich
Ein Tag voller Beschäftigung und alles ungeplant.
Die Termine auf der Arbeit fressen ruck zuck die Arbeitszeit auf, die Diskussionen in der Familie sind kurz und bestimmend.
Ich suche den Sinn und besinne mich auf die Aufgaben, die ich bereits vor zwei Monaten begonnen habe.
Also rauf auf das Möppel noch kurz in den DIY shop und dann ab in die Stadtteile.
Die Immobilien sind ein graus, es gibt nur wenige Möglichkeiten Instandhaltungsstau, zu teuer oder eine Lage neben einer Feuerwehr, Schule oder Kindergarten, manchmal auch Kombinationen davon. Wer soll da investieren?
Ich suche immer mehr die Sicherheit und finde sie nicht.
Dann fährt einen dann noch die Liebe über den Weg.
Normaler Weise toll aber bei einem Gewitter, dass sich schnell nähert bleibt keine Zeit für einen Plausch oder einen Tee.
Früher habe ich mir aus Blitzen nichts gemacht, dann habe ich sie abgelichtet und plötzlich habe ich Angst vor ihnen und sie kommen näher...
Also Hackengas und ab nach hause und ich überlege was wohl gefährlicher ist meine Fahrweise oder das Gewitter.
Schon ein echt scheiß Gefühl auf freiem Feld von Blitzen gejagt zu werden.
Aber alles nichts gegenüber dem was ich vorher erleben musste.
Da Liegt der alte Eskimo ausgemergelt im Bett, in seinem Iglu und spricht nicht mehr.
Sein Bauch hebt und senkt sich sodass ich erkennen kann wie anstrengend das Atmen für ihn ist.
Der Mund steht ein wenig auf, ich stille seinen Durst mittels einer Schnabeltasse und obwohl es nur ein Schluck war kann er selbst diesen nicht mehr richtig schlucken.
Die Flüssigkeit gerät teilweise in seine Luftröhre und er versucht zu husten.
Zu schwer für ihn und so begleitet das rasseln jeden Atemzug.
Und dann muss ich noch erfahren, dass der Eskimo, dem sein Iglu immer alles bedeutet hat und es immer gut gepflegt hat, sein Iglu verlassen muss.
Heute ist seine letzte Nacht in seinem zuhause und ich hoffe das der Eisbär heute Nacht zuschlägt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser ehemals starke und stolze Eskimo woanders stirbt.
Also bete ich für ihn.
Die Termine auf der Arbeit fressen ruck zuck die Arbeitszeit auf, die Diskussionen in der Familie sind kurz und bestimmend.
Ich suche den Sinn und besinne mich auf die Aufgaben, die ich bereits vor zwei Monaten begonnen habe.
Also rauf auf das Möppel noch kurz in den DIY shop und dann ab in die Stadtteile.
Die Immobilien sind ein graus, es gibt nur wenige Möglichkeiten Instandhaltungsstau, zu teuer oder eine Lage neben einer Feuerwehr, Schule oder Kindergarten, manchmal auch Kombinationen davon. Wer soll da investieren?
Ich suche immer mehr die Sicherheit und finde sie nicht.
Dann fährt einen dann noch die Liebe über den Weg.
Normaler Weise toll aber bei einem Gewitter, dass sich schnell nähert bleibt keine Zeit für einen Plausch oder einen Tee.
Früher habe ich mir aus Blitzen nichts gemacht, dann habe ich sie abgelichtet und plötzlich habe ich Angst vor ihnen und sie kommen näher...
Also Hackengas und ab nach hause und ich überlege was wohl gefährlicher ist meine Fahrweise oder das Gewitter.
Schon ein echt scheiß Gefühl auf freiem Feld von Blitzen gejagt zu werden.
Aber alles nichts gegenüber dem was ich vorher erleben musste.
Da Liegt der alte Eskimo ausgemergelt im Bett, in seinem Iglu und spricht nicht mehr.
Sein Bauch hebt und senkt sich sodass ich erkennen kann wie anstrengend das Atmen für ihn ist.
Der Mund steht ein wenig auf, ich stille seinen Durst mittels einer Schnabeltasse und obwohl es nur ein Schluck war kann er selbst diesen nicht mehr richtig schlucken.
Die Flüssigkeit gerät teilweise in seine Luftröhre und er versucht zu husten.
Zu schwer für ihn und so begleitet das rasseln jeden Atemzug.
Und dann muss ich noch erfahren, dass der Eskimo, dem sein Iglu immer alles bedeutet hat und es immer gut gepflegt hat, sein Iglu verlassen muss.
Heute ist seine letzte Nacht in seinem zuhause und ich hoffe das der Eisbär heute Nacht zuschlägt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser ehemals starke und stolze Eskimo woanders stirbt.
Also bete ich für ihn.
lifelove - 18. Aug, 21:44