Diese besonderen Momente
Als meine Kinder in Fahrradfahren gelernt haben war ich dabei, ich habe sie begleitet und sie im richtigen Moment losgelassen damit sie die ersten eigenen Meter fahren konnten. Wie stolz sie waren und wieviel Angst sie vorher hatten doch sie vertrauten ihrem Vater und so gelang es.
Es waren sehr schöne Momente, für alle.
Und als sie in der vierten ihre Fahrradprüfung ablegten erinnerte ich mich wieder daran.
Stolz kamen sie mit dem Lappen zu mir.
Das Lachen in den Gesichtern, dieser innere Stolz...
Davon habe ich so viele Momente gespeichert, die Zeugnisse, die Urkunden vomm Sport usw.
Immer wieder war es ein Genuss dies MOmente zu teilen, besonders wenn man gemeinsam daran gearbeitet hat.
Heute war es anders.
Den ganzen Tag bereits aufgeregt. (naja um genau zu sein die letzten Tage)
Wann kommt entlich die erlösende Nachricht?
Ist es ihr gut ergangen?
Hat sie es trotz des Handicaps geschafft?
Dieses doofe Telefon bimmelt einfach nicht.
Dann bin ich jurz aus dem Raum und als ich zurück komme sehe ich ihren Anruf.
Ich rufe erfolglos zurück.
Die engagierte Spionin berichtet von einer scheren Phase, die aber durchlaufen wurde.
Kein Ergebnis.
Ich gehe duschen, danach -- kein Anruf
Ich gehe zur Massage, man tat das heute weh.
Aber nach 20 Minuten stehe ich auf und ziehe mein Hemd wieder an, kralle mir meinen Helm meine Lederjacke und mein Handi.
Und genau in dem Moment ein Anruf, der Kontakt mehr als miserabel und schon ist die Leitung abgerissen.
Also raus auf den Parkplatz und wacker zurückgerufen, es schellt und sie geht ran.
"Wie war's?"
"KATASTROPHAL"
Ich denke nur scheiße, darauf bin ich nicht vorbereitet, ich war mir so sicher...
Aber ihre Stimmlage passte auch nicht zu einem KATASTROPHAL, also ausreden lassen.
"ICH HAB ES GESCHAFFT"
Puhh, na Gott sei Dank.
Die Begeisterung am Telefon ist spürbar.
Es muss ein ganzer Mount Everest von ihr gefallen sein, ach was erzähle ich das ganzes Himalaya-Gebirge.
Sie ist wieder die alte und bei mir macht sich die Rührung bemerkbar.
Ganz in schwarz in furchterregendem Leder gekleidet stehe ich auf dem Parkplatz vor meinem ebenfalls schwarzen Schopper und mir laufen die Tränen der Rührung aus den Augen, über die Wangen und die Nase.
Ich bin glücklich.
Der einzige Wehrmutstropfen ist, das ich sie nicht in die Arme nehmen kann um ihr zu gratulieren.
Aber so ist das nun mal aus Kindern werden Jugendlichche und dann Erwachsene, die ihre Herausforderungen selber meistern müssen.
Daran wachsen sie, werden größer und stärker um irgendwann das Leben alleine bewältigen zu können, wenn sie müssen.
Oder um in einem Team anerkannter Partner sein zu können, der sich seiner Leistung bewusst ist und nich auf Mitleid angewiesen ist.
Nicht vergessen:
Siege muss man feiern.
Ich wäre sooooo gerne dabei gewesen.
Es waren sehr schöne Momente, für alle.
Und als sie in der vierten ihre Fahrradprüfung ablegten erinnerte ich mich wieder daran.
Stolz kamen sie mit dem Lappen zu mir.
Das Lachen in den Gesichtern, dieser innere Stolz...
Davon habe ich so viele Momente gespeichert, die Zeugnisse, die Urkunden vomm Sport usw.
Immer wieder war es ein Genuss dies MOmente zu teilen, besonders wenn man gemeinsam daran gearbeitet hat.
Heute war es anders.
Den ganzen Tag bereits aufgeregt. (naja um genau zu sein die letzten Tage)
Wann kommt entlich die erlösende Nachricht?
Ist es ihr gut ergangen?
Hat sie es trotz des Handicaps geschafft?
Dieses doofe Telefon bimmelt einfach nicht.
Dann bin ich jurz aus dem Raum und als ich zurück komme sehe ich ihren Anruf.
Ich rufe erfolglos zurück.
Die engagierte Spionin berichtet von einer scheren Phase, die aber durchlaufen wurde.
Kein Ergebnis.
Ich gehe duschen, danach -- kein Anruf
Ich gehe zur Massage, man tat das heute weh.
Aber nach 20 Minuten stehe ich auf und ziehe mein Hemd wieder an, kralle mir meinen Helm meine Lederjacke und mein Handi.
Und genau in dem Moment ein Anruf, der Kontakt mehr als miserabel und schon ist die Leitung abgerissen.
Also raus auf den Parkplatz und wacker zurückgerufen, es schellt und sie geht ran.
"Wie war's?"
"KATASTROPHAL"
Ich denke nur scheiße, darauf bin ich nicht vorbereitet, ich war mir so sicher...
Aber ihre Stimmlage passte auch nicht zu einem KATASTROPHAL, also ausreden lassen.
"ICH HAB ES GESCHAFFT"
Puhh, na Gott sei Dank.
Die Begeisterung am Telefon ist spürbar.
Es muss ein ganzer Mount Everest von ihr gefallen sein, ach was erzähle ich das ganzes Himalaya-Gebirge.
Sie ist wieder die alte und bei mir macht sich die Rührung bemerkbar.
Ganz in schwarz in furchterregendem Leder gekleidet stehe ich auf dem Parkplatz vor meinem ebenfalls schwarzen Schopper und mir laufen die Tränen der Rührung aus den Augen, über die Wangen und die Nase.
Ich bin glücklich.
Der einzige Wehrmutstropfen ist, das ich sie nicht in die Arme nehmen kann um ihr zu gratulieren.
Aber so ist das nun mal aus Kindern werden Jugendlichche und dann Erwachsene, die ihre Herausforderungen selber meistern müssen.
Daran wachsen sie, werden größer und stärker um irgendwann das Leben alleine bewältigen zu können, wenn sie müssen.
Oder um in einem Team anerkannter Partner sein zu können, der sich seiner Leistung bewusst ist und nich auf Mitleid angewiesen ist.
Nicht vergessen:
Siege muss man feiern.
Ich wäre sooooo gerne dabei gewesen.
lifelove - 11. Jul, 22:43