Gefühlswelt
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll und doch muss es raus.
Meine Gefühle waren auf dem Mount Everest angekommen und wie wir alle wissen geht es von diesem Punkt nur noch bergab. Das war mir bereits bewusst und darum war ich dankbar für jede Minute die ich am Gipfelkreuz stand. Um ehrlich zu sein, ich hielt das Kreuz fest umklammert und hatte mich mit gewaltigen Ketten daran festgemacht. Den Schlüssel für diese Fesseln hatte ich bereits vor einiger Zeit verschwinden lassen und niemand konnte diese Ketten brechen.
Den Zustand kann ich leicht bis zu meinem Ende genießen auch wenn es nicht immer einfach ist, dachte ich als es plötzlich geschah.
Die Welt um mich herum bebte und ich konnte es zuerst nicht deuten was dort vor sich ging.
Dann spürte ich sie. Sie, für mich die wundervollste der ganzen Welt.
Weder griff sie meine Ketten an, noch meine Umklammerung des Gipfelkreuzes und doch brachte sie meine Gefühlswelt auf eine neue, höhere, interessantere und vertruensvollere Ebene. Ohne Kampf und Gewalt, nein einfach nur durch ihre liebevolle Art hatte sie mal eben den ganzen Berg um einen Kilometer in den Himmel gehoben.
Und ich konnte und vor allem wollte Sie niht daran hinder.
In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so vertraut, war so verletzlich und so... wie momentan.
Es geschehen Dinge, die ich nicht für möglich gehalten habe und ich lasse sie geschehen.
Nein, noch viel mehr, ich gestalte mit, lasse mich führen und dafür benötigt sie kein einziges Wort und wenn ich meine Augen aufschlage schaue ich ihr ins Gesicht und bin von ihrem Wesen fasziniert.
Ihre Selbstlosigkeit beschämt mich sogar ein wenig und trotzdem genieße ich den Moment.
Mich selbst loszulassen und mich in ihre Hände zu legen,... unvorstellbar.
Vertrauen bis in die Unentlichkeit.
Danke, das mich dieser Engel begleitet.
Meine Gefühle waren auf dem Mount Everest angekommen und wie wir alle wissen geht es von diesem Punkt nur noch bergab. Das war mir bereits bewusst und darum war ich dankbar für jede Minute die ich am Gipfelkreuz stand. Um ehrlich zu sein, ich hielt das Kreuz fest umklammert und hatte mich mit gewaltigen Ketten daran festgemacht. Den Schlüssel für diese Fesseln hatte ich bereits vor einiger Zeit verschwinden lassen und niemand konnte diese Ketten brechen.
Den Zustand kann ich leicht bis zu meinem Ende genießen auch wenn es nicht immer einfach ist, dachte ich als es plötzlich geschah.
Die Welt um mich herum bebte und ich konnte es zuerst nicht deuten was dort vor sich ging.
Dann spürte ich sie. Sie, für mich die wundervollste der ganzen Welt.
Weder griff sie meine Ketten an, noch meine Umklammerung des Gipfelkreuzes und doch brachte sie meine Gefühlswelt auf eine neue, höhere, interessantere und vertruensvollere Ebene. Ohne Kampf und Gewalt, nein einfach nur durch ihre liebevolle Art hatte sie mal eben den ganzen Berg um einen Kilometer in den Himmel gehoben.
Und ich konnte und vor allem wollte Sie niht daran hinder.
In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so vertraut, war so verletzlich und so... wie momentan.
Es geschehen Dinge, die ich nicht für möglich gehalten habe und ich lasse sie geschehen.
Nein, noch viel mehr, ich gestalte mit, lasse mich führen und dafür benötigt sie kein einziges Wort und wenn ich meine Augen aufschlage schaue ich ihr ins Gesicht und bin von ihrem Wesen fasziniert.
Ihre Selbstlosigkeit beschämt mich sogar ein wenig und trotzdem genieße ich den Moment.
Mich selbst loszulassen und mich in ihre Hände zu legen,... unvorstellbar.
Vertrauen bis in die Unentlichkeit.
Danke, das mich dieser Engel begleitet.
lifelove - 4. Okt, 21:51