die Geschenke bringen. Das wissen wir nun schon seit mehr als 3000 Jahren (Trojanischer Krieg) und doch falle ich noch drauf rein.

Wenn ich morgens mit einem Kaffee geweckt werde und sie sich neben mich ans Bett setzt, wir aber beide nichts sagen weil wir keine gemeinsamen Gesprächsthemen haben, ist das keine nette Geste sondern mehr ein Geschäft.
Mein Gesundheits- oder Gemütszustand spielt überhaupt keine Rolle, danach erkundigt sie sich auch nicht.
Hier geht es darum was sie braucht und haben möchte.
Der Kaffee ist nur ein modernes trojanisches Pferd, ein Türöffner halt.

Nach einiger Zeit rutscht sie unter meine Decke, kältebedingt (haha).
Sie kommt immer näher, schiebt ihren Schenkel zwischen meine...

Dann nach einiger Zeit dreht sie sich erwartungsvoll.
Es passiert .........nichts.

Enttäuscht und verbittert zieht sie ab und sie tut mir ein wenig Leid aber ich kann und will nicht.

Wenn mir auch so manches fehlt (Küssen...), bin ich nicht bereit diesen Preis zu zahlen.

Also ihr Griechen, nehmt euer Pferd und euren Kaffee mit und lasst mich in Ruhe.