Ich weiß nicht
was noch alles auf mich zukommt.
Im Moment bläst viel Wind in mein Gesicht und ich muss bei diesem Sturm das Boot auf Kurs halten.
Und trotzdem mache ich mir Gedanken um die Zukunft, die ich eigentlich ja doch nicht ändern kann.
Die wirklich wichtigen Dinge zumindest, wie Gesundheit, die sollte man genießen so lange man sie hat.
Denn eines steht noch immer fest: "Wir alle werden an etwas sterben und damit wir sterben können benötigen wir eine Krankheit, die unseren Körper so schwächt, dass das Herz aufhört zu schlagen."
Und wenn mir das passiert?
Ich habe viel von meiner Lebenszeit geopfert um Dinge zu schaffen, die mir nicht wichtig sind.
Habe Freundschaften für Arbeit vernachlässigt und sie sind dadurch verkümmert.
Musste meine Ideale anpassen um Mitarbeitern Arbeitsplätze zu sichern.
Aber wirklich genossen habe ich mein Leben also nicht obwohl ich alles habe.
Durch meine stetige Weiterentwicklung habe ich Dinge geschafft, die mir niemand zugetraut hätte.
Wie oft hörte ich den Spruch:"Das geht nicht."
Und mein Motto : "Geht nicht gibt's nicht." ist immer stärker gewesen und hat auch recht behalten.
Nun komme ich in die Jahre der Krankheiten, auf den Friedöfen ließt man häufiger den eigenen Jahrgang auf Grabsteinen.
Das macht nachdenklich.
War das richtig, wie ich gearbeitet und gelebt habe?
Durch meinen Beruf bin ich an einen wundervollen Menschen geraten, der mir alles bedeutet.
Seit dem sie da ist läuft alles besser.
Mein Stress fällt in ihrer Gegenwart ab und verkriecht sich in die letzte Ecke des Büros, wo er darauf wartet dass er mich alleine erwischt.
Und ich schaue in diese braunen Augen und weiß....
Ja es war alles richtig so wie es passiert ist 25 Jahre harter Arbeitsalltag, wenig Freizeit stetige Fortbildung.
Ich würds noch einmal so machen, wenn ich dies Versprechen bekäm.
Die schöne Zeit möge lange anhalten.
Wir haben sie verdient.
http://www.youtube.com/watch?v=ZLm_TQNehGQ&feature=related
Im Moment bläst viel Wind in mein Gesicht und ich muss bei diesem Sturm das Boot auf Kurs halten.
Und trotzdem mache ich mir Gedanken um die Zukunft, die ich eigentlich ja doch nicht ändern kann.
Die wirklich wichtigen Dinge zumindest, wie Gesundheit, die sollte man genießen so lange man sie hat.
Denn eines steht noch immer fest: "Wir alle werden an etwas sterben und damit wir sterben können benötigen wir eine Krankheit, die unseren Körper so schwächt, dass das Herz aufhört zu schlagen."
Und wenn mir das passiert?
Ich habe viel von meiner Lebenszeit geopfert um Dinge zu schaffen, die mir nicht wichtig sind.
Habe Freundschaften für Arbeit vernachlässigt und sie sind dadurch verkümmert.
Musste meine Ideale anpassen um Mitarbeitern Arbeitsplätze zu sichern.
Aber wirklich genossen habe ich mein Leben also nicht obwohl ich alles habe.
Durch meine stetige Weiterentwicklung habe ich Dinge geschafft, die mir niemand zugetraut hätte.
Wie oft hörte ich den Spruch:"Das geht nicht."
Und mein Motto : "Geht nicht gibt's nicht." ist immer stärker gewesen und hat auch recht behalten.
Nun komme ich in die Jahre der Krankheiten, auf den Friedöfen ließt man häufiger den eigenen Jahrgang auf Grabsteinen.
Das macht nachdenklich.
War das richtig, wie ich gearbeitet und gelebt habe?
Durch meinen Beruf bin ich an einen wundervollen Menschen geraten, der mir alles bedeutet.
Seit dem sie da ist läuft alles besser.
Mein Stress fällt in ihrer Gegenwart ab und verkriecht sich in die letzte Ecke des Büros, wo er darauf wartet dass er mich alleine erwischt.
Und ich schaue in diese braunen Augen und weiß....
Ja es war alles richtig so wie es passiert ist 25 Jahre harter Arbeitsalltag, wenig Freizeit stetige Fortbildung.
Ich würds noch einmal so machen, wenn ich dies Versprechen bekäm.
Die schöne Zeit möge lange anhalten.
Wir haben sie verdient.
http://www.youtube.com/watch?v=ZLm_TQNehGQ&feature=related
lifelove - 13. Apr, 23:05