als wir noch jäger und sammler waren, ging es uns meist besser als heute - wo wir seßhaft wurden - und heute unsere ärsche platt drücken. das ist anthropologisch fakt. dummerweise änderten sich die (klimatischen) bedingungen, und die menschen mußten für ihren arterhalt andere lösungen finden: ackerbau und die inbesitznahme von land. vorher wurde das land nicht als besitz angesehen. auch nicht bei den inuit.
das drama kommt für diese (noch existierenden) naturvölker mit der sogenannten zivilisation des weißen mannes.
es gibt sicherlich keine kunst zu sterben. ich bin seit 25 jahren altenpfleger. tod uns sterben sind sehr persönliche/individuelle angelegenheiten. manche rituale helfen vielleicht - falls sie kulturell auf eine hohe akzeptanz stoßen. ansonsten ist einfach das eigene gefühl die einzige hilfe ... und wie weit wir unseren gefühlen trauen.
das ist wahr. es ist schwierig, in einer hauptsächlich materialistisch ausgelegten gesellschaft mit solchen gefühlen betr. sterben und tod umzugehen - für die angehörigen /freunde von sterbenden oder schon verstorbenen, fur die sterbenden selbst, und für das pflegepersonal und die ärzte.
um das leid kommen wir nicht drumrum. wir haben nur die mitmenschlichkeit / solidarität, die es uns erleichtern kann. leider nicht immer in genügendem maß erfahrbar.
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das drama kommt für diese (noch existierenden) naturvölker mit der sogenannten zivilisation des weißen mannes.
es gibt sicherlich keine kunst zu sterben. ich bin seit 25 jahren altenpfleger. tod uns sterben sind sehr persönliche/individuelle angelegenheiten. manche rituale helfen vielleicht - falls sie kulturell auf eine hohe akzeptanz stoßen. ansonsten ist einfach das eigene gefühl die einzige hilfe ... und wie weit wir unseren gefühlen trauen.
um das leid kommen wir nicht drumrum. wir haben nur die mitmenschlichkeit / solidarität, die es uns erleichtern kann. leider nicht immer in genügendem maß erfahrbar.