die liebe wird dann schwer, wenn man ihr nicht gerecht werden kann. mannigfaltige gründe kann es dafür geben. zu viel arbeit kann einer sein.
mein leben besteht nicht aus arbeit. es bestand nie aus arbeit. arbeit war immer nur ein mehr oder weniger notwendiges übel. aber wenn die kollegen und kolleginnen in ordnung waren, fühlte ich mich sogar auf der arbeit richtig wohl. außerdem wählte ich einen sozialen beruf, wo der mensch im mittelpunkt steht. das macht es für mich leichter: ich arbeite nicht für irgendwelche dämlichen chefs oder irgendeine firmensache sondern in der hauptsache für die menschen, die ich betreue und pflege. es geht dabei nicht um produkte sondern um menschliche werte.
eine frau, die man liebt, in watte zu packen, wäre sicher ein großer fehler. als mann möchte ich mich nicht als großer beschützer aufspielen. das ist eine rolle, welche frauen in einem goldenen käfig bindet - meist aus ängsten, von ihnen verlassen zu werden. ziemlich unreif. besser man kümmert sich um sich selbst und seine defizite - das kommt dann auch der beziehung zugute.
He, Arnold - kein goldener Käfig. Gar kein Käfig.
Aber ein Nest, wo man raus und rein fliegen kann find ich gut.
Und so ein bisschen Beschützer, zumindest wenns finster ist.
Nest finde ich gut, Olivia. Und Hafen auch - als alter Seemann und Muskelprotz.
Ich beschütze gern, wenn es erforderlich ist. Aber ich nehme nicht prinzipiell eine Beschützerhaltung ein.
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mein leben besteht nicht aus arbeit. es bestand nie aus arbeit. arbeit war immer nur ein mehr oder weniger notwendiges übel. aber wenn die kollegen und kolleginnen in ordnung waren, fühlte ich mich sogar auf der arbeit richtig wohl. außerdem wählte ich einen sozialen beruf, wo der mensch im mittelpunkt steht. das macht es für mich leichter: ich arbeite nicht für irgendwelche dämlichen chefs oder irgendeine firmensache sondern in der hauptsache für die menschen, die ich betreue und pflege. es geht dabei nicht um produkte sondern um menschliche werte.
eine frau, die man liebt, in watte zu packen, wäre sicher ein großer fehler. als mann möchte ich mich nicht als großer beschützer aufspielen. das ist eine rolle, welche frauen in einem goldenen käfig bindet - meist aus ängsten, von ihnen verlassen zu werden. ziemlich unreif. besser man kümmert sich um sich selbst und seine defizite - das kommt dann auch der beziehung zugute.
Aber ein Nest, wo man raus und rein fliegen kann find ich gut.
Und so ein bisschen Beschützer, zumindest wenns finster ist.
Ich beschütze gern, wenn es erforderlich ist. Aber ich nehme nicht prinzipiell eine Beschützerhaltung ein.
Das kommt allerdings nur alle fünfundzwanzig Jahre vor.