Mitleid
Manchmal tut sie mir echt Leid, sie die so selbstverliebt durchs Leben wandelt oder besser über den Wolken.
Das Handi der Tochter funktioniert nicht wie gewünscht.
Sie kann trotz Internetflat nicht mit ihrem Handi ins Net.
Da ihre Mutter den Vertrag abgeschlossen hat ging sie nach Wochen (3 Monaten) mit meiner Tochter in den Shop.
Mitgeteilt bekamen sie, dass sie noch eine BB-Flat dazubuchen müssten damit dies funktioniert.
Das fand meine Tochter unlogisch und es wurde keine Entscheidung getroffen.
Dies wurde mir beim Abendessen mitgeteilt worauf ich meiner kleinen empfahl noch einmal mit ihrer Mutter in den Shop zu gehen und dies zu klären oder evtl. den Vertrag zu stornieren.
Antwort: "Ja, dann komm du aber mit. Sorry Mum nichts gegen dich aber du bringst es einfach nicht. Du sagst immer nur ja,ja."
Das war ein Stich und den konnte sie nicht wechseln, doch ihre Augen sprachen Bände.
Jetzt also auch ihre Tochter, die immer auf ihrer Seite war.
Die Kinder sind ihr weit voraus und sie hat irdendwann aufgehört sich weiter zu entwickeln.
Und nun sind die Kids soweit, dass sie sagen was sie denken und ihre Meinung vertreten.
Da hat sie keine Cance.
"Stillstand bedeutet Rückschritt"
Und ich verspüre eine Art Mtleid.
Das hat allerdings nicht lange angehalten.
Situation 2:
Ich sitze im Sessel, habe das Licht eingeschaltet und lese die Berichte für die Beiratssitzung.
Sie kommt herein, legt sich in ihre gewohnte Position auf die Couch.
Im Hintergrund summt leise das Radio.
Sie spricht mich an, mit irgendwelchem blöden Mist.
Ich sage freundlich: "Du, da will ich jetzt nicht drüber sprechen. Ich muss das hier lesen."
Sie: "Also, das sollte ich Mal wagen, hier unten zu lesen."
Ich schaue verständnislos und irritiert.
"Ich muss immer oben lesen!"
"Ach, ja? Wer sagt das"
"Du magst das nicht wenn ich hier lese."
Ich lächle und entgegne: "Ich glaube, dass du einen Riesenknall hast. Mir ist vollkommen egal wo du liest. Aber wenndu jetzt hier wieder Fernsehen gucken möchtest, dann sag das doch einfach. Sag einfach, du darf ich das Radio ausschalten und hier fernsehen. Das ist doch ganz einfach. Und ich kann mich auch an einen anderen Platz setzen und lesen, wenn dich das Licht stört. Es ist mir egal, aber frag einfach und behaupte nicht so einen völligen Schwachsinn."
Das Mitleid ist verschwunden.
Ich stehe auf und gehe in meine Gruft.
Entlich allein.
Das Handi der Tochter funktioniert nicht wie gewünscht.
Sie kann trotz Internetflat nicht mit ihrem Handi ins Net.
Da ihre Mutter den Vertrag abgeschlossen hat ging sie nach Wochen (3 Monaten) mit meiner Tochter in den Shop.
Mitgeteilt bekamen sie, dass sie noch eine BB-Flat dazubuchen müssten damit dies funktioniert.
Das fand meine Tochter unlogisch und es wurde keine Entscheidung getroffen.
Dies wurde mir beim Abendessen mitgeteilt worauf ich meiner kleinen empfahl noch einmal mit ihrer Mutter in den Shop zu gehen und dies zu klären oder evtl. den Vertrag zu stornieren.
Antwort: "Ja, dann komm du aber mit. Sorry Mum nichts gegen dich aber du bringst es einfach nicht. Du sagst immer nur ja,ja."
Das war ein Stich und den konnte sie nicht wechseln, doch ihre Augen sprachen Bände.
Jetzt also auch ihre Tochter, die immer auf ihrer Seite war.
Die Kinder sind ihr weit voraus und sie hat irdendwann aufgehört sich weiter zu entwickeln.
Und nun sind die Kids soweit, dass sie sagen was sie denken und ihre Meinung vertreten.
Da hat sie keine Cance.
"Stillstand bedeutet Rückschritt"
Und ich verspüre eine Art Mtleid.
Das hat allerdings nicht lange angehalten.
Situation 2:
Ich sitze im Sessel, habe das Licht eingeschaltet und lese die Berichte für die Beiratssitzung.
Sie kommt herein, legt sich in ihre gewohnte Position auf die Couch.
Im Hintergrund summt leise das Radio.
Sie spricht mich an, mit irgendwelchem blöden Mist.
Ich sage freundlich: "Du, da will ich jetzt nicht drüber sprechen. Ich muss das hier lesen."
Sie: "Also, das sollte ich Mal wagen, hier unten zu lesen."
Ich schaue verständnislos und irritiert.
"Ich muss immer oben lesen!"
"Ach, ja? Wer sagt das"
"Du magst das nicht wenn ich hier lese."
Ich lächle und entgegne: "Ich glaube, dass du einen Riesenknall hast. Mir ist vollkommen egal wo du liest. Aber wenndu jetzt hier wieder Fernsehen gucken möchtest, dann sag das doch einfach. Sag einfach, du darf ich das Radio ausschalten und hier fernsehen. Das ist doch ganz einfach. Und ich kann mich auch an einen anderen Platz setzen und lesen, wenn dich das Licht stört. Es ist mir egal, aber frag einfach und behaupte nicht so einen völligen Schwachsinn."
Das Mitleid ist verschwunden.
Ich stehe auf und gehe in meine Gruft.
Entlich allein.
lifelove - 7. Okt, 20:44