Freitag, 13. Mai 2011

Dr. Jekyll und Mr. Hyde

Alles beginnt mit einer zärtlichen Annäherung.
Ihr warmer, gezeichneter Rücken, der zum Streicheln einläd.
Ich fahre ihr unter ihr Oberteil und beginne sie leicht zu massieren.
Ihre Hüften, ihre Schultern, ihren Nacken ...

Und ich merke, wie ich sie liebe und wie meine Liebe durch meine Hände zu ihr wandert.
Eine wirklich zärtliche Situation.
Ich beobachte sie, wie sie die Zärtlichkeit annimmt und freue mich über jede Sekunde.
Dann streichle ich ihren Kopf, ihre Stirn und den wundervollen Hals.
Immer mehr genieße ich die Situation, fahre ihren Hals hinab und bewege mich im Bereich ihres Dekoltees.
Streichle Ihren Bauch und wieder ihren Rücken.
Dabei lasse ich mir Zeit und vergesse diese auch am Liebsten.

Dann fahre ich tiefer in ihr Dekoltee und berühre vorsichtig ihre Brust während die andere Hand an ihren Hals gleitet.
Ich ziehe sie mit leichtem Druck nach hinten in den Sitz und spüre wie sie darauf reagiert.
Meine Finger ertasten den Puls an ihrer Halsschlagader und er rast.
Ich verbinde ihr die Augen und fessele sie an den Sitz, ihr Puls wird noch schneller.
In ihrem Gesicht erkenne ich die pure Lust und
ich schiebe beide Hände zu ihren Brüsten bis ich ihre schönen Knospen zu fassen bekomme.
Nun massiere ich diese und beginne an ihnen zu ziehen, die Brust schwebt frei.
Ihr Mund zuckt und ich erkenne wie die Lust in ihr aufsteigt, ein schöner Moment.

Die Lust steigert sich, bis sie es nicht mehr aushält und sie öffnet ihre Jeans, fährt mit beiden Händen hinein und massiert sich.
Es dauert nicht lange bis ihr Körper bebt und ich ihren Orgasmus zu spüren bekomme.
In mir steigt ein Gefühl auf das ich früher nicht kannte.
Vertrauen, Hingabe, Erotik, alles auf einmal.

Und ich halte sie fest im Arm.

Dann wache ich auf und muss feststellen, das solche Tagträume schon verdammt geil machen können.
Und ich weiß nciht ob ich der zärtliche oder der dominante Typ bin.
Vielleicht aber auch beides.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Ausdauer

führt zum Erfolg.
Das hört sich an wie ein Spruch aus einem chinesischen Glückskeks
und das ist er auch.
Aber was, wenn ich die falschen strategischen Entscheidungen treffe?
Wenn sich die Berater irren?
Wenn ich mich irre?
Wir werden sehen.

Am Ende entscheidet der Bauch.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Der Tag war gut

denn ich habe viel geschafft.
Erfolgreicher einstieg ind den Tag mit Gesprächen in denen ich mein Ego im Griff hatte.
Durch angenehme Kontrollfahrt drohenden Schaden abgewendet.
Einigung mit dem Lehrer gefiunden.
Lecker gegessen.
Sehr entspannt
Zärtlichkeit
Führung
Beschaffung für die Kollegen
Gespräch mit der besten Freundin
Meeting bei einem zukünftig wichtigen Kunden bis 19:30
Wichtige taktiken eingeleitet
Traninig mit der Tochter
Anschließend fertige Arbeit gesucht und nicht gefunden
Muss ich mir wohl selbst was einfallen lassen
Einer netten Mädel noch eine Freude gemacht
und jetzt versuch ich abzuschalten.
Schlimm ist nur, dass ich nach dem Sport immer soviel Tatendrang entwickle
und ich irgendetwas unternehmen muss.
Naja, versuch ich's mal mit schreiben und autogenem Training.
So long.

Dienstag, 10. Mai 2011

Angriff oder Verteidigung

das waren die Dinge, die ich kannte.
Ich hatte ein absolutes Gespür für brenzlige Situationen und so wurde ich nur wirklich selten von einer überrascht.
Die Kämpfe gewonnen und immer weiter...
Seit mehr als 20 Jahren
Immer vespürte ich irgendwo Widerstand und jetzt?

Heute war wieder so ein Tag wo ich mich über mich selbst wunderte.
Ich weiß noch genau, ich saß im Auto, auf dem weg zur Mittagspause.
Wie so oft verließen mich meine Gedanken oder mein Geist meinen Körper.
Ich betrachtete die Situation von oben und spürte auf einmal ...nichts oder fast nichts.
Ein Gefühl wie ein stilles Dahingleiten oder wie in einem plüschigen Wattebausch oder noch besser wie in einer Wolke.
Alles weicht im Moment aus oder passt sich an, das kann doch nicht sein denke ich und doch es ist so.
Ich habe keine Front mehr an der ich kämpen muss und kann.

Jeden Morgen geht die Sonne auf und so auch für mich, jeden Morgen der Woche um ca. 8:00 Uhr.
Sie strahlt in mein Büro und ich bin verzaubert. Die Zeit steht für mich still und rinnt mir gleichzeitig durch die Finger.
Kein Zeitgefühl, einfach nur sein.

Jeder Moment ist anders, jedes Spiel variiert ein wenig oder auch mehr.
Jede Berührung genießen ohne sich zu verbrennen.

So verlaufen die Tage und sie sind schön und ich genieße sie sehr.
Nachmittags, wenn dann die Sonne geht wird es kühl um mich herrum.
Es zählen andere Werte, Werte die mir nichts bedeuten und ich nicht verstehe.
Der schnöde Mammon ist da wichtiger als Freundschaft und so.

Dann fliehe ich in mein Reich und warte bis die Sonne wieder aufgeht.

Freitag, 6. Mai 2011

Die Zukunft kann kommen.

Woche 1 ist um und der Urlaub bereits so gut wie vergessen.
Ich hab wirklich keine Ahnung wie das so schnell gehen konnte aber sie ist trotzdem um.
Und wahrlich ich sage euch, diese Woche habe ich nicht nur viel gearbeitet sondern auch genossen.
Manchmal geschehen einfach geile Aktionen, die man sonst nur in einem Arztroman vermuten würde und dann passieren sie mir.
Und dann noch mit diesem wunderbaren Wesen.

Meine Phantasie ist geweckt und produziert stetig neue Gedanken, deren Inhalt ich hier aus Jugendschutzgründen lieber nicht nenne.
Nur soviel, die Orte und die Aktionen sind immer interessant und verschieden, die einzige Konstante ist sie.
Lang ist's her, ne eigentlich habe ich so etwas noch nie gefühlt, diese sexuelle Erfüllung und Ausgeglichenheit.
Das Herantasten, die Zärtlichkeiten, das Vertrauen, der Mut, die Hingabe, all das in ein perfektes Paket geschnürt was sich lebe das Leben nennt.

Diese Ausgeglichenheit, die ich erlangt habe, verdanke ich uns und unsere Art Dinge zu gestalten.
Die Zukunft kann kommen.

p.s.: allein die Erinnerung macht mich schon wieder total geil, ich glaub ich bes... ;-))

Montag, 2. Mai 2011

Tag 1

ist rum und meine Erholung dahin.
Dieses gehetze während der Arbeit ist eines aber so dusselige Inhaltslose Beschwerden gegenüber meiner Kollegin machen mich echt alle.
Nur weil die Type ihre Post nicht öffnen oder ihre Ablage nicht organisieren können.
Und man verschwendet wieder Zeit Ding gerade zu rücken, die eigentlich nicht schief waren.

Zeitraubend und überflüssig
Das Kostet nur Kraft.

Die fachliche Arbeit ist eigentlich kein Problem und bekastet wenig.

Was soll's.

Ein paar schöne Momente gab's ja auch, wo wir lachten und uns selbst nicht zu ernst genommen haben.

Also gehe ich morgen wieder hin.

Samstag, 30. April 2011

Ein schöner Tag

Zahl des Tages 1110

Früh aufgestanden
2 1/2 Stunden Sport
Gemeinsam Mittagessen bereitet und verspeißt
Küche auf Vordermann gebracht während Sohnemann in der Dusche war.
Nette Menschen / Freunde besucht und gemeinsam etwas Bleibendes geschaffen
viel gelacht und Spaß gehabt
gemeinsames Abendessen
Dass war der pure Genuss

Und die Zahl des Tages beschreibt die Anzahl der Fotos, die dabei entstanden.

Ticktackticktack

der Countdown läuft.
9,3
2:10
3 - 5
30
+5
+20
e6

Dienstag, 26. April 2011

Raps

Der Raps steht in voller Blüte.
Das schwarze Motorrad vor der Tür.
Nun fehlt nur noch das Modell.
Mal schauen ob's in diesem Jahr klappt.
logo

wonderland

oder warum es sich lohnt das Leben zu lieben

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